Nach dem letzten Punktspiel der Saison 2017/2018 am 17.05.2018 verabschiedeten unser Vorstand Edi Schönberger und Fußballchef Franz Schmid langjährige Spieler sowie unser Trainergespann mit einem Erinnerungsgeschenk.
Günther Breit kam im Sommer 2012 zum SVS um für den verletzten Torhüter Altmann Johannes auszuhelfen. Er wollte damals seine Fußballschuhe eigentlich schon an den Nagel hängen. Es sind daraus 6 Jahre geworden in denen er 67 Partien für den SVS bestritt.
Martin Ellersdorfer wechselte im Sommer 2013 vom SC Zwiesel nach Schöfweg. Er stand in 60 Pflichtspielen im Kasten unseres SVS. Unvergessen seine Leistungen im ersten Bezirksligajahr mit dem Sieg in Passau. Martin beendet seine Karriere.
Tobias Raster ist in der Schüler und Jugend unseres Vereins groß geworden. Danach machte er einen kurzen Abstecher zum SV Saldenburg. Seit über 10 Jahren spielte er wieder für seinen Heimatverein. In fast 200 Partien erzielte er 26 Treffer und gab 22 Vorlagen. Tobi hat ebenfalls erklärt seine Laufbahn zu beenden.
Unser langjähriger Kapitän Stefan Lichtenegger wechselte 2007 von der Spvgg Grünweiss-Deggendorf zurück zu seinem Heimatverein. In ca. 250 Spielen erzielte er für den SVS 56 Tore und gab 19 Vorlagen. Er konnte mit seinem SVS drei Meisterschaften feiern. Die Krönung sicherlich der Aufstieg in die Bezirksliga. Nachdem er die letzten Jahre einen enormen Aufwand betrieben hat um in Schöfweg spielen zu können, hat er sich schweren Herzens entschieden in seiner neuen Wahlheimat Bad Gögging als Spielertrainer tätig zu werden.
Marco Friedl konnte 2013 nach vielen Gesprächen überredet werden vom damaligen Landesligisten FC Vilshofen nach Schöfweg als Spielertrainer zu wechseln. Mit ihm gelangen die bisher größten Erfolge in der Vereinsgeschichte. Die Kreisligameisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Bezirksliga sowie der Gewinn des Hallenlandkreispokals. Marco hat sich entschieden nach 5 intensiven Jahren Spielertrainer eine Pause einzulegen.
Waldemar Aulinger hat sich 2015 entschieden als Co-Trainer von Marco zu fungieren. Im Herbst 2013 im letzten Match vor der Winterpause gegen den SV Haus im Wald in der Kreisliga- Bayerwald riss sich Waldemar ohne Fremdeinwirkung die Achillessehne. „Das war es für mich. Meine Laufbahn ist beendet“, verkündete Wal damals sehr frustriert. Er hätte in der Rückrunde gerne noch Angriff auf die Kreisligaspitze genommen. Was ihm als Spieler durch seine Verletzung verwehrt wurde, gelang ihm als Co-Trainer dann in einer ganz herausragenden Art und Weise. Wal hat sehr großen Anteil an den Erfolgen unseres SVS in den letzten Jahren.